In der derzeitigen Ausgabe der Abenteuer Philosophie ist eines der Hauptthemen der Minimalismus und der Gedanke etwas griechischer zu denken. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum ich in den letzten Wochen weniger Artikel geschrieben habe, als bis vor kurzem. Nicht aufgrund des Artikels, sondern, weil ich mich persönlich mit dem Ausmisten und dem Minimalismus als solches beschäftige. Damit meine ich nicht die Kunstform, sondern bezogen auf den Alltag.
Letztens las ich das Buch „Wohin geht die Liebe, wenn sie durch den Magen durch ist?“, geschrieben von Eckart von Hirschhausen. Darin werden die verschiedenen Facetten der Liebe betrachtet und erläutert. In einem Unterkapitel geht es auch um das Schreiben als solches und die Verbindung von Autor und Leser, die insbesondere durch Bücher entsteht. Zwei Punkte daraus fielen mir besonders ins Auge:
Das Buch mit obigem Namen, kam Anfang 2021 heraus und wurde von Clemens Bruno Gatzmaga geschrieben. In diesem Roman geht es um den Protagonisten Jacob, der beruflich, wenn man es so ausdrücken möchte, zu den Machern gehört. Er ist auf dem aufsteigenden Ast seiner Karriere und hat in seinen jungen Jahren sich schon eine gute Position erarbeiten können. Darunter leidet aber zum einen natürlich seine Beziehung (und potentiell auch seine vorherigen), aber eben auch seine Gesundheit. Die Arbeit...
Als ich das Buch in meine Finger bekam, war ich zuerst von der Haptik überrascht, weil aufgrund der Struktur des Einbandes, das Buch als solches einfach einen tollen Eindruck macht. Das Buch handelt von Martin Oppenländer, der sich erst vor kurzem selbstständig gemacht hat. Sein Bereich ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement und bietet Firmen an Konzepte aufzustellen und umzusetzen, damit die gesundheitlichen Risiken, die am Arbeitsplatz entstehen können, verringert werden. Leider...
Die letzten Tage und Wochen habe ich damit verbracht meine Homepage etwas auf Vordermann zu bringen, damit es angenehmer ist sich auf der Seite zu bewegen und vieles einfach und schnell erreichbar ist - und natürlich auch schnell lädt.
Die letzten Wochen hatte ich die Gelegenheit das Buch mit dem Titel "Oblomow" von Iwan Gontscharow zu lesen. Sein Werk erschien 1859 und es handelt sich dabei, zumindest nicht direkt um ein philosophisches Werk. Dennoch ist es ein Klassiker der Literatur, den man nicht außer Acht lassen sollte. Es sei jedoch gesagt, dass es gewaltig ist, sowohl vom Inhalt, als auch vom Umfang. Mit seinen über 700 Seiten begibt man sich auf eine Reise in eine Zeit, die in unserer digitalisierten Welt kaum mehr...
Vielen Dank an die Unterstützer des Denkatoriums, die Autoren, Verlage, die Leser, die Kommentatoren, die Philosophie-Interessierten und einfach alle die sich ein wenig Philosophie in ihr Leben holen wollen. Über fünf Jahre gibt es das Denkatorium nun schon und es macht mir noch immer sehr viel Freude über diverse Themen zu schreiben und sie philosophisch zu hinterfragen. Ich hoffe sehr, dass wir im nächsten Jahr viele weitere spannende Themen haben werden und dahingehend auch tiefer die...
In den letzten Monaten habe ich mir immer wieder ein wenig Gedanken gemacht über die Thematik der Freiheit und was sie eigentlich für uns philosophisch bedeutet. Lustigerweise hat dazu das Abenteuer Philosophie Magazin just eine Ausgabe herausgebracht, die sich ebenso damit beschäftigt.
Da ich auf Facebook letztens einen guten Artikel von Strenght First geteilt habe, den man auf meinem Blog nicht lesen kann, möchte ich dahingehend weiter auf das, schon letztens angesprochene Thema der Filterblasen und Illusionen eingehen. Wir bewegen uns in einer Welt der Virtualität. Diese hat zum Nachteil, dass wir viele Vorgaben und Ideen nicht mehr wirklich nachvollziehen oder sie unterscheiden können. Doch fangen wir in den 80er / 90er Jahren an. Damals wurden Stimmen laut, dass...